Komm doch rein....
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und mach es dir gemütlich, ein Cappuccino? da liegen auch noch Kekse, die müssen eh weg! ;-)
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Du befindest dich in der Kategorie: Ich war dabei... ! Sonntag, 26. November 2006
spring doch.... und ich sprang!
Freitag, 11. November 2005
"The River"
"The Boss" Ich war dabei als Bruce Springsteen in der Dortmunder Westfalenhalle ein Konzert gab und Bon Jovi überraschend auf die Bühne trat und sie zusammen einige Songs sangen!
**************** Sorry... aber ich bin einfach zu müde um weiter zu schreiben! Roland Heidkamp, in "Die Zeit" zu The Rising: "Es scheint ebenso unmöglich, die Ereignisse des 11. September angemessen in Noten und Töne zu fassen, wie man sie nicht mit Worten erklären kann. Und doch liegt der Schnittpunkt von Rockmusik und Politik genau darin, die Toten Amerikas, die Opfer des Attentats zu ehren und zugleich, mit einer leisen, brüchigen Stimme, jene Melodien zu singen, in denen alle Fehler und Niederlagen der USA nachklingen."
Vor mir in der Reihe saß ein junges Mädchen die während des ganzen Konzerts exstasisch mit dem Kopf so wild rumschüttelte das ich mir wirklich sorgen machte wie sie wohl den Weg nach hause finden wird *g* Zu Hause fragte mich dann mein Sohn, wie ich denn Bon Jovi fand.... welcher Bon Jovi denn? war meine Gegenfrage. Bis dahin hatte ich von einem Bon Jovi noch nie was gehört *g*
Samstag, 05. November 2005
"Down Down"
Status quo - Mitte der 70ziger Zum 13. Geburtstag bekam mein ältester Sohn Micha, von mir eine Konzertkarte für "Status Quo" geschenkt! Bedingung war das er nicht allein dahin gehet - Muttern ging mit! Ich ahnungslos - die Jungs voller Erwartung fuhren wir zur Phillipshalle, wir hatten noch zwei Schulfreunde dabei die auch nur mit durften, weil ich dabei war! Sozusagen als "Aufpasser" damit den lieben Kleinen/Großen auch nichts passiert. Na gut - der "Aufpasser" setzte sich auf die Bänke die weit oben, rechts/links und hinten waren, zu den anderen "Aufpassern", während der Nachwuchs sich bis vorn zur Bühne durchkämpfte - immer bemüht, dem Blickwinkel der "Aufpasser" zu entkommen. Da saß ich nun, hatte kalte Füße (Januar und eiskalt) und hatte die Jungs - kaum das ich die Umgebung wahrgenommen hatte - aus den Augen verloren! In dieser Umgebung war auch der Security zu sehen, die immer wieder durch die Reihen der "Aufpasser" gingen und fleißig - allen die da saßen - auf die fast erfrorenen Zehen traten. Ich wagte erst gar nicht was zu sagen denn diese Leute sahen mir nicht so aus, als würden sie zugänglich für ein klärendes Gespräch in Sachen "Fußtreten mit Absicht" sein. Nach ca. 2 Stunden hatte ich ein Pfeifen in den Ohren denn der Schall der Boxen traf erst von vorn und dann nochmal von hinten auf unsere Köpfe nieder, so daß ich auch 3 Tage danach noch was von "Status Quo" hatte. Das Konzert war zu Ende und ich wartete - wie abgesprochen - in der Eingangshalle bis ich meine Schäfchen alle zusammen hatte. In der Zwischenzeit kaufte ich noch einen Wimpel der Band, sehr zur Freude meines Sohnes. Der erste Schritt ins Freie war auch schon der Letzte den ich aufrecht ging. Es haute mich dermaßen auf den Hintern das ich es sogar in den Haarwurzeln spührte. Die Frage "hast du dir weh getan" vom Freund meines Sohnes hätte ich am liebsten mit einem ärgerlichen "halt den Mund" quittiert, weil ich noch damit beschäftigt war meine Knochen zu ordnen und außerdem fehlte mir dazu auch die Luft zum sprechen. Das war unser erstes Erlebnis mit einer Live Band!
Dienstag, 20. September 2005
"November Rain"
Die Formation Guns N' Roses ist eine kalifornische Hardrock-Band die Ende der 1980er und Anfang der 1990er die Musikszene durch Skandale, Schlägereien und Exzesse aufrührte, aber auch mit erfolgreichen Alben, rührenden Balladen und atemberaubenden Konzerten bereicherten. 19. Juni 1993 in Köln: Ich kannte diese Band nicht - nur ihre Songs hörte ich fast den ganzen Tag und was ich da mithörte, hörte sich richtig gut an! Mein Sohn hatte 2 oder 3 CD die er immer wieder abspielte und wäre am liebsten nach München oder Stuttgart gefahren, wenn es nicht so weit gewesen wäre und ich Dienstfrei gehabt hätte!! Besonders gut gefielen mir die Songs "November Rain" - "Don't Cry" und "Knockin' on heaven's door" Das Video von "Don't Cry" war einfach genial! Guns N' Roses kam also nach Köln und alle Warnungen meines Sohnes das diese Band und vor allen ihre Fans nicht grad zimperlich sind, fuhr ich mit nach Köln. Ich wollte im diese Band life sehen und schlug alle Warnungen in den Wind! 3 Stunden vor Konzertbeginn waren wir schon in Köln am Müngersdorfer Stadion - da wurde mir dann doch schon klar was da auf mich zukommen könnte! Ein wilder Haufen in Lederklamotten und Bierdosen in jeder Hand erwartete uns, sie lagen auf den Wiesen rum und es sah aus als wären sie nicht erst kurz vor uns angekommen! Endlich, war nach langer Wartezeit Einlaß ins Stadion. Ein schieben und schupsen begann und doch ging alles irgendwie geortnet zu und wir suchten uns einen Platz wo wir gut sehen konnten - meinten ich zumindest, mein Sohn wollte nach vorn! Er sagte, geh etwas weiter zurück - du handelst dir sonst hier vorn nur Tritte und blaue Flecken ein. Die Vorband kam - und ich dachte so für mich.... geht ja alles doch recht harmlos ab. Rundum mich rum wurde geschwatzt und niemand beachtete die Sängerin die sich fast die Seele aus dem Leib sang - keine Ahung wer sie war! Dann kam Bewegung in die Menge, alles drängte sich nach vorn - ich blieb etwas weiter zurück, an der Abzäunung des Mischpults stehen! Dann kamen sie! Ein wahres Donnerwetter kam von der Bühne runter und "Guns N' Roses" stand mit dem Frontmann Axl Roses im roten Schottenrock und Stirnband auf der Bühne! Der Zaun vom Mischpult im Rücken stand ich da und staunde, bis das Konzert vorbei war. Es war einfach einmalig was da abging. Ein wildes rumhüpfen und mitsingen der Songs erfüllte das abendliche Stadion. Die Atmosphäre war fast schon gespenstig. Die wilden Kerle um mich rum, die vorher noch auf der Wiese mit ihren Bierdosen und nicht weniger wilden Freundinnen oder Frauen standen, waren ganz brav, hielten ihre Freundinnen im Arm und wiegten sich bei "November Rain" ganz romantisch im Takt und genossen das Konzert. Ohne blaue Flecken aber kaputter Jacke, der neuen CD die mir mein Sohn abschwatzte - den Riss in der jacke zog ich mir am Zaun zu als die Drängelei anfing - machten wir uns dann auf den Heimweg.
W. Axl Rose * 6. Februar 1962 in Lafayette, Indiana, mit bürgerlichem Namen William "Bill" Bailey, ist ein US-amerikanischer Sänger. Er ist seit 1985 Frontman und Sänger der Rockband Guns N' Roses und insbesondere für seinen kehligen Gesang bekannt, der der Musik seiner Band einen unverwechselbaren Charakter gibt Anfang der 1980er zog er mit seinem Schulfreund und späteren Bandkollegen Izzy Stradlin nach Los Angeles, um dort musikalisch Fuß zu fassen. Zahlreiche Schlägereien und Aufenthalte in Ausnüchterungszellen begleiteten ihn durch die Anfangszeit. 1985 gründete er mit Izzy Stradlin (Rhythmus-Gitarre), Slash (Lead-Gitarre), Duff McKagan (Bass) und Steven Adler (Drums) die Band Guns N' Roses Rose gilt als unzuverlässig, was erklären könnte, warum das neue Album der Guns N' Roses namens Chinese Democracy seit mehr als acht Jahren auf sich warten lässt Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Guns_N%27_Roses#Der_H.C3.B6hepunkt_.281991-1993.29
Montag, 12. September 2005
"The Wall"
1990Am 05. Juli beginnt der Kartenvorverkauf für das Rockspektakel The Wall das am 21. Juli auf dem Berliner Potsdamer Platz statt finden soll. In einem Interview mit Bild am Sonntag verriet der Veranstalter, Roger Waters (mittlerweile 45 Jahre und bis 1983 Mitglied von Pink Floyd), nur wenige Details. Danach erwartet er 150.000 Fans zu seiner Mammutshow und es sollen 50 Rockstars auf einer gigantischen Bühne unter dem Scheinwerferlicht aus 2 Helikoptern auftreten. Weiterhin erzählte Waters : "Ich selbst bringe eine 7-Mann-Band mit, habe auch neue Musik für die Show komponiert. Ich will, daß Soldaten aus Ost und West gemeinsam auf der Bühne stehen. Auch die diplomatischen Mauern sollen fallen." 21. Juli 1990. Es ist soweit. Die Bühne : 168 Meter breit, 25 Meter hoch, 41 Meter tief. Sie umfaßt 130 Tonnen Stahlaufbauten. Die größten je hergestellten, aufblasbaren Figuren wurden innerhalb von 6 Wochen in England angefertigt. Der Teatcher (Kopf 14 Meter hoch, die Arme 20 Meter lang) und das Schwein (Kopf 16 Meter). Die ersten Zuschauer hatten bereits 30 Stunden vor Showbeginn ihre Zelte am Veranstaltungsort aufgeschlagen. Die Tore mußten schon eine Stunde vor der Zeit geöffnet werden, da bereits am Nachmittag ein riesiger Andrang herrschte. Rund 180.000 Zuschauer waren auf dem ehemaligen Todesstreifen zwischen Potsdamer Platz und Brandenburger Tor gekommen, um die Neuinszenierung der Rockoper durch Ex-Pink- Floyd-Chef Roger Waters zu sehen, unterstützt von Superstars wie Sinead O'Connor, Van Morrision, The Band, Joni Mitchel, Brian Adams, Ute Lemper und Cindy Lauper. Weitere Mitwirkende : Thomas Dolby, Jerry Hall, Tim Curry, Albert Finney, das Orchester und der Chor des Berliner Rundfunks (Dirigent James Galway), die Militärkapelle der Vereinigten sowjetischen Streitkräfte sowie die Bleeding Heart Band. Als Leonard Cheshire, Präsident des World War Memorial Fund For Disaster Relief, um 22.00 Uhr die Bühne betrat, drohte sein Prolog zunächst an den Pfiffen des Publikums zu ersticken, das eine längere Ansprache vermutete. Doch Cheshire verwies nur noch einmal auf den wohltätigen Zweck dieses Spektakels, dankte Sponsoren und Roger Waters und pfiff das Konzert an. Mehr als 300 Leute arbeiteten vier Wochen am Aufbau und an den Spezialeffekten. 50 Mann türmten 2500 speziell angefertigte Mauersteine aus Styropor aufeinander. Im Einsatz waren 800 Polizisten aus Ost und West und 1300 Ordner. Die Show schluckte 5 Megawatt Strom und für die Technik wurden insgesamt 5000 Meter Kabel verlegt. 14 Kameras übertrugen für eine Milliarde Fernsehzuschauer das Spektakel in 31 Länder (ca. 1 Mrd. Zuschauer). Mitte September erscheint der Mitschnitt auf Doppel-LP, -Kassette und -CD. Ein Videofilm folgt kurze Zeit später. Ebenfalls findet man über dieses Spektakel eine Mitteilung im Guinness Buch der Rekorde, genau wie das Album 1995Pink Floyd veröffentlichen die Doppel-CD Pulse, Ein Live-Zusammenschnitt der Welttournee von 1994. Das Interessante an dieser CD ist das Cover und der Inhalt. Beigelegt ist ein kleines gebundenes Buch mit Bildern der Tournee und eine bunte, mit mystische Zeichen bedeckte Papptafel. Das Cover stellt aber etwas Besonderes dar. Wie der Name, so das Outfit. (Pulse = Puls, pulsieren ). Im Rücken der CD-Hülle ist eine untergebracht, die sich ständig ein und ausschaltet. Vielleicht ein bißchen nervig, aber wenn man die der CD beigelegte Papptafel genauer untersucht, kann man folgendes lesen : (frei übersetzt) ... sollte dich die blinkende LED verrückt machen, drehe die CD-Box mit dem Rücken gegen die Wand. ... wenn sie dich richtig verrückt macht, dann entferne die Hülle und lege sie in dein Auto, damit jeder Einbrecher denkt es wäre eine Alarmanlage... ... die LED ist auf die Pulsgeschwindigkeit eines durchschnittlichen Menschen eingestellt... ... die LED ist auch wie der Anfang von The Dark Side Of The Moon ... der... Puls insbesondere ist ein Lebens-Phänomen... wie auch die Musik... liebe sie... Meine liegt weder im Auto noch mit dem Rücken zur Wand. Weil diese Hülle die Norm übersteigt, passt sie auch in kein genormtes CD-Regal *g* Allerdings hat ihr Puls schon lange aufgehört zu schlagen! 1988 das 15. Jahr, indem die LP The Dark Side Of The Moon immer noch in den Top-200 der meistverkauftesten Platten liegt und somit ihr größter Erfolg ist.Das ist Weltrekord und bisher wurde dieser Rekord von keiner anderen Gruppe geschafft. Pink Floyd veröffentlich am 3. Oktober 1987 die Single Learning To Fly - die Welt-erste Single CD Quelle: http://www.fanpages.comzept.de/
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