Komm doch rein....
Komm rein,
und mach es dir gemütlich, ein Cappuccino? da liegen auch noch Kekse, die müssen eh weg! ;-)
und was sagt die Uhr?
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Du befindest dich in der Kategorie: Geschichten - Gedichte Donnerstag, 20. Juli 2006
Es schrieb eine Mutter...
Freitag, 18. November 2005
Alle Jahre wieder!
Dienstag, 15. November 2005
Letze Masche...
Ich häkelte wie bessen, Ich bin sogar schon nach 201 Tagen und 938 mal wieder auftrennen und Neuanfang soweit vortgeschritten das ich eine mehrfarbige Reihenkompination - ja ich kann sagen, ohne mich nun selber loben zu wollen, eine Symphonie an Farbgestaltung, Farbgebung, Farbzusammemgehörigkeit, Farbenspiel - hörst du die melodischen Klänge der Farbkompositionen? - reinhäkeln konnte. Nun suche ich die letzte Masche! Bei Teppichgröße eines größeren Ballsaales kamen mir die Vorhahnungen und nun wo ich fast da Haus mit sammt der ganzen Siedlung zudecken könnte, bekomme ich sowas wie Panikattacken und ich finde keine Ruhe mehr. Ich mach mir nun sehr große Sorgen und hoffe, Spätestens jetzt stellt sich mir die Frage! - was nun? ach - wie gern würde ich auf das....
bestehende problem näher eingehen - doch es fehlt die zeit...
die luft - merkst du es auch schon? - sie wird dünner, das Atmen fällt schwerer wir werden uns bald Verabschieden müssen. Wir holzten die Wälder ab als gäbe es kein "Morgen" Wir verpulverten die Erdölvorkommen als wäre jeder von uns ein Schaich. Die Erde hat sich verdunkelt, der Teppich lies kein Sonnenlicht mehr durchkommen, so daß alles zufror... der Rhein wurde zur längsten Schlittschuhbahn, Holländer fielen ein wie Heuschrecken. Es kommt näher und näher und nähe und nähhh und nääää und nnnn undddd unnn uuffff ..ff..fpfpfpfpffff......
Samstag, 12. November 2005
Ein Besuch im Zoo.. ohohohoh
Wer war nicht schonmal mit seinen lieben (durchgeknallten) Kleinen im Zoo und kam abends müde, endnervt und mit dem stillen Versprechen an sich selber "sich nie wieder sowas anzutun" nach Hause! Die Füße tun weh vom rumlaufen, Geld wurde auch mal wieder mehr ausgegeben als vorgesehen war und zu allem Übel wurde auch wieder (kaum das sie ins Auto eingestiegen waren) von den hinteren Sitzbänken die Frage... "wann sind wir denn zu hause? Dieser Besuch von dem ich jetzt erzählen werde liegt schon einige Jahre zurück. Die Jungs waren ca. 12 + 7 jahre alt und nicht wirklich begeistert von der Idee - zimindest was den Großen anging - nun mit der Mutter und dem kleinen Bruder stundenlang durch den Zoo latschen zu müssen, nur weil sie gern dahin wollten und eben nicht alleine fahren mochten und den "Großen" nicht allein zu Hause lassen wollten! Es ging also ab in den Wuppertaler Zoo weil der nicht ganz so groß wie der Duisburger war und auch etwas überschaulicher. Die Jungs lies ich laufen, sie rannten mal wieder vor und zurück, wollten das ich unbedingt dies oder das ansehen müßte und gingen mir schon - kaum das wir drinn waren - auf den Keks damit! Warum können Kinder nicht die Wege einhalten die da vorgegeben sind, wo man dann auch alles zu sehen bekommt und einem auch der kleinste Hamster nicht durch die Lappen gehen kann! Mein Hintergedanke dieses Zoobesuchs war nämlich... wieder etwas Ruhe in die Jungs zu bringen, in Ruhe mit ihnen reden während wir durch den Zoo schlendern denn sie hatten ja auch schon in ihren jungen Jahren, ihr Päckchen zu tragen! Dieses Vorhaben konnte ich mir aber schon nach dem ersten Schritt in den Zoo - aus der schon oben genannten Rennerei die da losging - von der Backe wischen! So zog ich meist allein meine Bahn auf der vorgezeichneten Route wo mich die Jungs immer wieder antrafen und landete so bei den Affen! Es sind meine Lieblingstiere. Sie sind so schön menschliche! Da sitz ich also da vor dem Affenkäfig und hing meinen Gedanken nach, ließ fast schon die Seele baumeln, dachte weder an Gutes noch an Schlechtes bis ich fühlte, ich werde beobachtet! Kennst du dieses Gefüh? du fühlst auf einemal... dich beobachtet jemand, es kribbelt im Rücken und du siehst dich diskret um - grad so als würdest du dir gelangweilt die Umgebung ansehen denn es soll ja niemand merken das du so ein Gefühl im Rücken hattest und nun neugierig nach dem Auslöser dieser Gefühle suchst - und du siehst in ein Augenpaar und weisst genau... der da, der war es, der dich beobachtet hat, der das kribbeln in deinen Rücken auslößte, der dir gern in die Augen sehen würde wenn du dich nur rumdrehen würdest, der sich - zumindest für deinen Rücken interessiert hat, der vielleicht der Prinz sein könnte wie der im Märchen, den es aber nur einmal im Leben gibt! Kann jemand flirten, kann was drauß werden. Ist er aber so wie ich - dann wird da nichts drauß! Hin und wieder habe ich zwar eine große Klappe (ok ja doch du hast ja recht, also gut - ja fast immer hab ich die), kommt es aber mal darauf an, jemanden (hier vorzugsweise einen Mann) anzusprechen verstumme ich wie ein Fisch auf dem Trockenen! Hätte mich nicht damals mein Mann angesprochen ich wette - ich wäre heute eine alte Jungfer Aber genug davon, ich wollte ja vom Zoo berichten. Ich sitze nun so da und habe dieses Gefühl... ich dreh mich also um und sehe niemanden. Ich falle also wieder in diesen dösigen Zustand und da... wieder das Gefühl beobachtet zu werden. Zum zweitenmal streift mein Blick die Umgebung ab, er geht auch in die Hecken und fast schon durch sie durch - man weiss ja schließlich nie wer sich da so alles im Zoo rumteibt. Doch auch diesmal keine Menschenseele zu sehen, nicht mal die Jungs waren zu sehen oder zu hören. Beunruhigt durch dieses "beobachtetfühlen" will ich von der Bank aufstehen als mein Blick zu dem einen Affen geht der da auf einer Astgabel Ich denk, ich seh nicht richtig, mich traf fast der Schalg! Jetzt drehte ich mich nochmal um, diesmal aber um sicher zu gehen das niemand sieht was da dieser Affe macht und mich auch noch dabei nicht aus den Augen lies! Sitzt doch dieser Kerl da auf seiner Astgabel, sieht mich mit seinen blöden/verhangenen Affenaugen herrausfordernt an und ornaniert in aller seelenruhe während er mir mit einem verschlagenen Blick... direkt in die Augen sieht! Ich sags ja, sie sind so penetrant menschlich!
Donnerstag, 08. September 2005
Ernst Ferstl
ERWARTUNGSHALTUNG
Ich werde dir weder wöchentlich die Sterne vom Himmel, noch täglich die Semmeln vom Bäcker holen.
Ich verspreche dir weder den siebenten Himmel noch die sechste Hölle.
Ich versetze für dich weder Berge noch Täler.
Ich werde dir weder jeden Wunsch von den Augen, noch von deinen Ohrwascheln ablesen.
Ich werde dich weder immer auf Händen tragen, noch dir zu Füßen fallen.
Es sei denn, du erwartest es nicht von mir.
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